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Der Juli läutet nicht nur die heiße Phase des Sommers ein, sondern auch die spannende Zeit der Finalspiele. Doch so wie Fußball ein Teamsport ist, macht natürlich auch das Mitfiebern am Bildschirm in Gesellschaft am meisten Spaß. Viele Unternehmen nutzen diese Gelegenheit zum Public Viewing mit ihren Mitarbeitern. Manche verbinden das gleich mit dem alljährlichen Sommerfest, andere laden zum netten Beisammensein in der Gaststätte oder den eigenen Büroräumen ein. Doch das Ganze kann für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterschiedliche steuerliche Folgen haben.
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Nicht nur zur Fußball-EM geraten die Hotels und Pensionen des Landes an ihre Kapazitätsgrenze. Auch die begonnene Ferien- und damit Hauptreisezeit tut ihr Übriges. Neben der reinen Übernachtungsleistung bieten die Hotels ihren Gästen natürlich auch viele weitere Dienstleistungen, wie Frühstück, WLAN, Fitnessraum, Pool und Sauna oder Parkplätze an. Manchmal sind diese im Zimmerpreis enthalten, manchmal werden sie separat berechnet. Problematisch ist dabei bis heute die Höhe der Umsatzsteuer, denn der deutsche Fiskus beharrt bislang auf dem Aufteilungsgebot. Ob dies allerdings noch zeitgemäß ist, hat nun der Europäische Gerichtshof zu entscheiden.
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Nicht nur die steigenden Temperaturen treiben Arbeitgebern in den nächsten Wochen die Schweißperlen auf die Stirn. Auch die Personaleinsatzplanung verlangt ein Höchstmaß an Weitsicht, denn durch die bevorstehende Ferien- und damit auch Hauptreisezeit sind viele Mitarbeiter im wohlverdienten Urlaub. Doch wie ist das genau mit dem Mindest- und dem Mehrurlaub? Ist der Anspruch auf Urlaubsabgeltung pfändbar? Und was gilt, wenn der Mitarbeiter den ihm zustehenden Urlaub vor dem Beginn der Elternzeit nicht vollständig erhalten hat? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Urlaubsrecht für Sie zusammengetragen.
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Um ihr Zuhause gebangt haben in den letzten Monaten auch viele Menschen in den von starken Unwettern betroffenen Gebieten Deutschlands. Vielerorts stehen sie noch immer vor großen Herausforderungen, in einigen Fällen auch vor den Trümmern ihrer Existenz. An fällige Steuern denken die Betroffenen dabei sicher nicht als Erstes. Damit zu den vielen Sorgen nicht auch noch Probleme mit dem Finanzamt kommen, haben mehrere Bundesländer sogenannte Katastrophenerlasse veröffentlicht, die Geschädigte durch Billigkeitsmaßnahmen unterstützen sollen.
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Geschenkt ist geschenkt, wiederholen ist gestohlen – das dachte sich auch eine Ehefrau, die einst in guten Zeiten von ihrem Ehemann mit einer Grundstückshälfte beschenkt wurde. Doch wie das Leben so spielt, war die große Liebe schon bald verflogen und zurück blieb beim Ehemann neben großer Ernüchterung nun auch die bloße Existenzangst, da das Grundstück als seine einzige Altersvorsorge vorgesehen war. Letztlich musste das Oberlandesgericht entscheiden und verpflichtete die Ehefrau zur Rückübertragung des Miteigentumsanteils.
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Ob Grundstückseigentümer oder Mieter – ein jeder bangt beim Gedanken an die neue Grundsteuer, die erstmals im ersten Quartal 2025 zu zahlen sein wird. In welcher Höhe genau, bleibt für viele noch unbestimmt, da die exakten Zahlen zu den Grundsteuermesszahlen und Hebesätzen der Gemeinden überwiegend noch nicht feststehen. Für einen ersten Schockmoment bei den Eigentümern sorgten jedoch die bereits vor längerer Zeit erlassenen Grundsteuerwertbescheide – und zogen eine Klagewelle nach sich. Auch die unterschiedlichen Berechnungsmodelle der einzelnen Bundesländer stehen in der Kritik. Nun hat sich der Bundesfinanzhof erstmalig mit der Neuregelung der Grundsteuer befasst.
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Das Thema Scheinselbständigkeit polarisiert seit Jahren wie kaum ein anderes. Während es für die Sozialversicherungsprüfer eines der absoluten Lieblingsthemen ist, kann es Unternehmen durchaus an den Rand des Ruins treiben oder sogar darüber hinaus. In dieser Situation versuchte nun eine GmbH, der Nachforderung von Sozialbeiträgen für ihre Buchhalterin dadurch zu entgehen, dass sie sich aus dem Handelsregister löschen ließ. Das Landessozialgericht Baden-Württemberg zeigte sich von dieser Taktik jedoch gänzlich unbeeindruckt.
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Volker Mühl Ina Mücke Jan-Niklas Jung |
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