Inflationsausgleichsgesetz soll steuerlich entlasten

 

Tipps & Wissenswertes

Inflationsausgleichsgesetz soll steuerlich entlasten
Stetig steigende Preise, wachsende Betriebskostenvorauszahlungen und höhere Abschlagszahlungen für Strom: Mit dem aktuell beschlossenen Inflationsausgleichsgesetz soll nun zumindest die Steuerlast der Bürger etwas abgemildert und Familien gezielt unterstützt werden. So gibt es ab 2023 Änderungen beim Grundfreibetrag sowie beim Solidaritätszuschlag zur Einkommensteuer. Auch das Kindergeld und die Kinderfreibeträge werden merklich angehoben. Wer andere Personen finanziell unterstützt, kann dies ab dem nächsten Jahr ebenfalls in einem erweiterten Umfang steuerlich geltend machen.

 

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Inflationsausgleichsprämie – 25 Fragen und 25 Antworten
Auch wenn die Inflationsrate einen leichten Abwärtstrend erkennen lässt, liegt sie doch noch immer im zweistelligen Bereich und lässt keine Entwarnung zu. Normale Lohnsteigerungen können dies kaum kompensieren, insbesondere da von jedem zusätzlichen Euro meist nur die Hälfte im Portemonnaie ankommt. Anders sieht es aus, wenn Vergütungen ohne Abzüge vereinnahmt werden können, wie es beispielsweise bei der Corona-Prämie der Fall war. Hier hat die Bundesregierung angesetzt und eine weitere Prämie auf den Weg gebracht: die Inflationsausgleichsprämie. Wir beantworten die 25 wichtigsten Fragen.

 

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Energiepreispauschale auch für Studierende und Rentner
Wer 2022 Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit, aus Gewerbebetrieb, Land- und Forstwirtschaft oder selbständiger Tätigkeit hatte und darüber hinaus in Deutschland ansässig war, konnte sich über 300 Euro extra in Form der Energiepreispauschale (EPP) freuen. Rentner und Studierende fielen jedoch frierend aus dem Raster und profitierten nur dann von der EPP, wenn sie zumindest noch in einem Mini-Job tätig waren. Dass das nicht gerecht sein konnte, hat nun auch der Gesetzgeber eingesehen und nachgebessert.

 

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Solaranlage darf Nachbarn nicht unzumutbar blenden
Die steigenden Energiepreise lassen vielerorts die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen wieder in die Höhe schnellen. Stimmt die Ausrichtung und infolgedessen die Sonneneinstrahlung und hält auch die Dachkonstruktion dem geplanten Projekt stand, steht der Solaranlage eigentlich nichts mehr im Wege. In Frankenthal hatte ein Hausbesitzer jedoch die Rechnung zwar mit seinem Stromanbieter, aber leider ohne seinen Nachbarn gemacht und musste die Installation noch einmal ändern lassen.

 

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eBay-Verkäufe können zur Steuerfalle werden
Wenn sich über die Jahre in den eigenen vier Wänden zu viel angesammelt hat, man umziehen möchte oder gar einen Hausstand gänzlich auflösen muss, ist eBay eine gern genutzte Möglichkeit, die Dinge meistbietend an den Mann oder die Frau zu bringen. Solange das Ganze den privaten Rahmen nicht überschreitet, bleiben die Gewinne grundsätzlich steuerfrei. Andernfalls könnten die Einkommen- und Gewerbesteuer zuschlagen. Weitaus gefährlicher und oft unterschätzt ist jedoch die Umsatzsteuer, die auch für Privatpersonen zum Problem werden kann.
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Dürfen Falschparker fotografiert werden?
Wenn einem Falschparker den Weg versperren, dann ist das hochgradig ärgerlich. Bei einigen ist der Ärger dann gar so groß, dass sie zu detektivischen Höchstleistungen auflaufen. Schnell wird da das Handy gezückt, ein Foto geschossen und das Ganze der polizeilichen Anzeige als Beweismittel beigefügt. So geschehen in Ansbach, wo sich das Verwaltungsgericht nun mit zwei Klagen gegen Verwarnungen des Landesamtes für Datenschutzaufsicht auseinandersetzen muss.
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Bei Fragen stehen Ihnen Ihre gewohnten Ansprechpartner sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Mühl                Ina Mücke